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Gruppe selbstbewusster junger Leute, die auf dich zeigen. Weißer Hintergrund

Arbeits- und Ausbildungsplatzsuche

Willkommen beim Kommunalen Jobcenter des Landkreises Hersfeld-Rotenburg. Wir unterstützen Sie unter anderem bei der Arbeits- und Ausbildungsplatzsuche. Unsere Services umfassen beispielsweise das Fallmanagement für unter und über 25-Jährige und kommunale Eingliederungsleistungen. Wir beschäftigen uns mit den Themen Gesundheitsförderung und Rehabilitation Schwerbehinderter sowie Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt. Verschaffen Sie sich einen Überblick und wenden Sie sich bei Fragen gerne an unsere Mitarbeitenden.





Fallmanagement

Das Kommunale Jobcenter des Landkreises Hersfeld-Rotenburg hat das Ziel, Menschen, die arbeitslos sind, in den regulären Arbeitsmarkt zu integrieren, damit sie ihren Lebensunterhalt eigenständig sichern können, ohne staatliche Unterstützung.

Um eine passgenaue Qualifizierung zu erreichen, verfolgen wir einen ganzheitlichen Betreuungsansatz. Ein wichtiger Aspekt dabei ist das integrierte Fallmanagement, bei dem Leistungen aus einer Hand angeboten werden.

Die Struktur des Kommunalen Jobcenters im Landkreis Hersfeld-Rotenburg ist speziell darauf ausgerichtet, intensive Beratung und Betreuung in unmittelbarer Nähe zum Kunden zu gewährleisten. Durch die regionale Aufteilung in drei Fachdienste wird eine räumliche Kundennähe erreicht. Zudem trägt das vollumfänglich zuständige Fallmanagement dazu bei, individuelle Betreuungsverhältnisse zu schaffen. Das Fallmanagement ist verantwortlich für wirtschaftliche Hilfen, den Abbau von Vermittlungshemmnissen, die Vermittlung in Qualifizierungsmaßnahmen sowie die Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt (Ausbildung und Arbeit). Es wird dabei aktiv durch andere Fachdienste und Angebote des Kommunalen Jobcenters unterstützt.



Fallmanagement U25

Die Unterstützung Jugendlicher auf dem Weg in Ausbildung ist ein wesentlicher Schwerpunkt der Aufgabenwahrnehmung des Kommunalen Jobcenters. Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren werden durch eine passgenaue und intensive Betreuung bei der Entwicklung individueller Integrationsstrategien zielgerichtet unterstützt.

Ziel des Kommunalen Jobcenters ist es, die Ausbildungsfähigkeit zu sichern und zu steigern, zu Ausbildungsabschlüssen zu verhelfen und jungen Menschen durch eine bestmögliche Qualifizierung und passgenaue Vermittlung ein selbstbestimmtes und eigenständiges Leben zu ermöglichen.

Um dieser wichtigen Aufgabe Rechnung zu tragen, hat das Kommunale Jobcenter in jedem der vier Fachdienste Expertenteams speziell für die Zielgruppe etabliert. Koordiniert wird die Arbeit des U25-Fallmanagements durch einen U25-Fachverantwortlichen.

Bei der Wahrnehmung der Aufgaben stehen dem U25-Fallmanagement neben den Regelinstrumentarien des SGB II und SGB III auch ein den Bedarfen regelmäßig angepasstes Maßnahmenportfolio und eine Vielzahl kommunaler Angebote und Projekte zur Verfügung.

Das Herausbilden einer engen und vertrauensvollen Arbeitsbeziehung, eine sehr hohe Kontaktdichte und ein ganzheitlicher Ansatz sind die wesentlichen Grundpfeiler in der täglichen Arbeit mit den jungen Menschen.

Wichtige Kooperationspartner sind die kommunale Jugendhilfe, das kommunale Übergangsmanagement, Drogen- und Suchtberatungsstellen, Socialcoaches, Schulen, Kammern und Arbeitgeberverbände sowie Ausbildungsberatungsstellen.

Das kommunale Jobcenter vertritt die Interessen benachteiligter Jugendlicher als ständiges Mitglied der OloV-Steuerrunde.

Gerade sozial benachteiligte Jugendliche konnten in den letzten Jahren bei der Heranführung an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt von den internen Strukturen und der engen Vernetzung des U25-Fallmanagements mit den einschlägigen Arbeitsmarktakteuren profitieren.


Kommunale Eingliederungsleistungen

Neben den klassischen Leistungen zur Eingliederung in Arbeit wie beispielsweise die Übernahme von Bewerbungs- oder Fahrtkosten, Maßnahmen zur Qualifizierung oder Vermittlung in Arbeit und Ausbildung bietet das Kommunale Jobcenter Hersfeld-Rotenburg kommunale Eingliederungsleistungen. 

Sie sollen die Wiedereingliederung in Arbeit erleichtern und ergänzen. Sie unterstützen bei verschiedenen Problemlagen, die die Arbeitsaufnahme erschweren können. Das Kommunale Jobcenter nutzt dabei die bestehenden Angebote des Landkreises und der örtlichen Beratungsstellen. Die Fallmanagerinnen und Fallmanager stehen vertrauensvoll zur Verfügung und stellen direkten Kontakt zu den Beratungsstellen her. 

Folgende Leistungen gibt es: 

  • Kinderbetreuung und häusliche Pflege von Angehörigen

    Als Leistung zur Kinderbetreuung und häuslichen Pflege von Angehörigen nach dem SGB II können die Angebote gefasst werden, die an erwerbsfähige Leistungsberechtigte erbracht werden und die in Zusammenhang mit der Aufnahme oder dem Erhalt von Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung stehen. Sie unterstützen bei der Kinderbetreuung und häuslichen Pflege von Angehörigen, soweit diese eine Arbeitsaufnahme erschweren.

    Keine Abteilungen gefunden.


  • Schuldnerberatung

    Die Schuldnerberatung hilft bei der außergerichtlichen Schuldenregulierung, soweit diese nicht Bestandteil der Insolvenzberatung ist.

    Keine Ergebnisse gefunden.


  • Psychosoziale Betreuung

    Die psychosoziale Betreuung zielt auf die Bearbeitung und den Abbau von psychosozialen Problemlagen hin, die unter anderem die Vermittlung in Arbeit behindern. Die Angebote der psychosozialen Betreuung sind vielfältig und werden je nach Bedarf vor Ort entwickelt und festgelegt. Die psychosoziale Betreuung flankiert das Fallmanagement, ist in ihrer Funktion aber klar vom Fallmanagement zu unterscheiden. Während das Fallmanagement den Prozess der Eingliederung in Arbeit steuert, leistet die psychosoziale Betreuung intensive persönliche Hilfen im Einzelfall.

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  • Suchtberatung

    Die Suchtberatung erfasst alle Abhängigkeits- und Suchtformen wie Spiel-, Alkohol- oder Drogenabhängigkeit. Der Umfang der Beratung erfolgt individuell.

    Keine Ergebnisse gefunden.




Verbundprojekt A³ Auszeit - Aktiv - Arbeit im Bundesprogramm rehapro


Logo A3: "A³ -  Verbundprojekt Fulda-Hersfeld-Rotenburg-Vogelsbergkreis - Auszeit, Aktiv, Arbeit"

Drei Zielgruppen, drei Standorte: Für das Projekt Auszeit – Aktiv – Arbeit (A³) haben sich drei Landkreise in Hessen zusammengeschlossen. Sie arbeiten präventiv mit Menschen, die besonders gefährdet sind, in einen Teufelskreis aus gesundheitlicher Beeinträchtigung und Langzeitarbeitslosigkeit zu geraten. Das Kommunale Jobcenter Fulda betreut gesundheitlich eingeschränkte Alleinerziehende, das Kommunale Jobcenter in Hersfeld-Rotenburg kümmert sich um psychisch Kranke und die KVA Vogelsbergkreis – Kommunales Jobcenter um orthopädisch Erkrankte und Menschen mit Herz-Kreislauferkrankungen.

In Projektgruppen von bis zu 15 Personen werden die Teilnehmenden bis zu zwei Jahre lang unterstützt. Ziel ist es, sowohl die berufliche als auch die gesundheitliche Teilhabe zu ermöglichen oder zu verbessern. Dazu arbeitet das Projekt in vier Phasen und weit außerhalb der Strukturen des SGB II. Die Teilnahme ist freiwillig; zentrale, rechtsübergreifend arbeitende Ansprechpersonen sorgen als Socialcoaches für eine engmaschige Betreuung.

In einer ersten Clearing-Phase werden die möglichen Interessierten über das Projekt informiert. Die Einzelgespräche finden dabei oft bewusst außerhalb des Jobcenters statt, häufig im jeweiligen sozialen Umfeld. Die anschließende Auszeit soll die Ressourcen der Teilnehmenden stärken und ihre Selbsthilfepotentiale aktivieren: Rund acht Wochen lang erarbeiten sie in Gruppen- und Einzelformaten Themen wie Gesundheit, Bewegung und Ernährung. Im Anschluss resümieren sie gemeinsam mit den Socialcoaches ihre persönlichen Erkenntnisse aus der Auszeit und erstellen individuelle Förder- und Hilfepläne. Auch in der Umsetzungsphase bleiben sie in engem Austausch mit ihren Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern.

"Gefördert durch: Bundesministerium für Arbeit und Soziales aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages - rehapro"




Socialcoaches

Die Sozialbetreuung kümmert sich um die individuelle und fortlaufende Unterstützung von Menschen, die Leistungen nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch (SGB II), auch bekannt als ALG II oder Hartz IV, erhalten. In akuten Krisensituationen bietet die Sozialbetreuung zusätzliche Hilfe an.

Dieses Angebot ist einfach und leicht zugänglich gestaltet. Die Sozialbetreuerinnen und Sozialbetreuer versuchen, eine Verbindung zum Kunden im sozialen Umfeld herzustellen. Sie führen Gespräche über die schwierige Situation, in der sich der Kunde befindet, und bieten Unterstützung und Hilfe bei deren Bewältigung an.

Das Hauptziel ist es, gemeinsam individuelle Handlungs- und Lösungsstrategien zu entwickeln, um ein unabhängiges und eigenverantwortliches Leben führen zu können. Der Schwerpunkt liegt darauf, Hindernisse bei der Vermittlung in Arbeit zu minimieren und eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen.



Chancengleichheit am Arbeitsmarkt

Die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) gemäß § 18e Sozialgesetzbuch II (SGB II) unterstützt und berät in Fragen der Gleichstellung von Frauen und Männern, die Leistungen nach dem SGB II beziehen. Zu ihren Aufgaben gehören:

  • Unterstützung und Beratung von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, Arbeitgebern und Fach- und Führungskräften des Kommunalen Jobcenters in Fragen der Gleichstellung am Arbeitsmarkt
  • Mitwirkung bei der Entwicklung von Maßnahmen unter der Berücksichtigung der besonderen Situation von Frauen und Alleinerziehenden
  • Analyse von geschlechtsspezifischen Strukturen und Daten sowie Aufzeigen von Handlungsbedarfen
  • Vertretung des Kommunalen Jobcenters in Gremien zu Themen des Aufgabenbereichs der BCA
  • Zusammenarbeit mit regionalen und überregionalen Stellen zum Thema Chancengleichheit
  • Information über bestehende regionale Kinderbetreuungsmöglichkeiten


Aktuelle Veranstaltungen

Keine Termine vorhanden


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Portraitbild eines Mädchen und Jungens mit geistiger Behinderung. Sie lacht während sie den Jungen anschaut, der mit einem Nudelholz Ton auf einem Tisch ausrollt.

Rehabilitation & Schwerbehinderung

Im Kommunalen Jobcenter Hersfeld-Rotenburg werden Menschen mit einer anerkannten Schwerbehinderung oder einer Gleichstellung und Menschen, die aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen möglicherweise nicht mehr in der Lage sind, ihre letzte Tätigkeit oder ihren erlernten Beruf weiter auszuüben, durch ein speziell geschultes Fallmanagement in der Fachstelle Berufliche Teilhabe in Bebra betreut.

Dort werden Sie umfassend beraten und unterstützt. Wir analysieren Ihre aktuelle Situation, besprechen mit Ihnen die Rehabilitationsbedarfe und leiten gemeinsam mit Ihnen die notwendigen Schritte im Hinblick auf eine langfristige und nachhaltige berufliche Eingliederung ein. Wir klären mit Ihnen mögliche Ansprüche auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und unterstützen bei den erforderlichen Anträgen. Dabei stehen wir im engen Austausch mit den verschiedenen Reha-Trägern, etwa der Deutschen Rentenversicherung, der Bundesagentur für Arbeit oder den Berufsgenossenschaften. Wir lotsen Sie durch das aufwändige und komplexe Verfahren. Gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Reha-Träger finden wir die passende Maßnahme.

Schwerbehinderte oder gleichgestellte Menschen werden individuell entsprechend Ihrem Potential bis hin zur Eingliederung in Arbeit und darüber hinaus von uns begleitet. Wir beraten Sie und die potentiellen Arbeitgeber hinsichtlich des für diesen Personenkreis bestehenden umfassenden Unterstützungsangebots über Leistungen an Arbeitgeber oder auch Technische Arbeitshilfen auch im gemeinsamen Gespräch im Betrieb. Unser Ziel ist es, für Sie langfristig eine geeignete sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu finden, die Ihnen ein Leben unabhängig von staatlichen Transferleistungen ermöglicht. Gerne stellt ihr zuständiges Fallmanagement den Kontakt her.



Gesundheitsförderung

Das Projekt „teamw()rk für Gesundheit und Arbeit“ ist die Fortführung des Modellprojekts „Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt“.  

Im Projekt „teamw()rk für Gesundheit und Arbeit“ kooperieren die durch den GKV-Spitzenverband vertretenen Krankenkassen mit den SGB II-Trägern, zu denen auch das Kommunale Jobcenter Hersfeld-Rotenburg gehört. Die Programmkoordination in Hessen hat der GKV-Spitzenverband der Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAGE) gemeinsam mit der AOK Hessen übertragen. Die finanzielle Förderung erfolgt über das GKV-Bündnis für Gesundheit.

„teamw()rk für Gesundheit und Arbeit“ verfolgt als Ziele, die Chancen von erwerbslosen Menschen auf ein gesundes Leben zu verbessern und dafür zielgruppengerechte, niedrigschwellige und bedürfnisorientierte Angebote zu schaffen.

Handlungsfelder sind:

  • Sensibilisierung für Themen und Angebote der Gesundheitsorientierung, Prävention und Gesundheitsförderung
  • Bedarfsorientierte Beteiligung an Präventions- und Gesundheitsförderangeboten mit dem Ziel, die Gesundheit, Leistungs- und Beschäftigungsfähigkeit aufrechtzuerhalten oder zu verbessern
  • Die Einbindung lokaler Akteure und der Betroffenen selbst zur Entwicklung von Angeboten zur Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität in der Lebenswelt Kommune nach dem GKV-Leitfaden

Nähere Informationen zum Projekt



Werkakademie

„Ich finde meinen Job!“- Unter diesem Motto bietet unsere Werkakademie an den Standorten Bad Hersfeld und Bebra arbeitsuchenden Frauen und Männern Unterstützung bei der Suche nach einer neuen Arbeit. Dabei werden die Teilnehmenden durch erfahrene Coaches fachlich beraten und auf dem oft steinigen und langwierigen Weg der Arbeitssuche nicht allein gelassen.

Das Angebot richtet sich in erster Linie an Menschen, die einen Antrag auf Bürgergeld stellen. Diese erhalten sofort nach Antragsstellung Zugang zur Werkakademie. Aber auch Menschen, die bereits Bürgergeld beziehen, können von dem Angebot profitieren.

Im Mittelpunkt stehen sowohl die Stärken des Einzelnen als auch die dynamischen Prozesse innerhalb einer Gruppe und die Hilfe zur Selbsthilfe. Somit kann die Werkakademie als flexibles und situationsbezogenes Unterstützungsangebot gemeinsam mit den Menschen arbeiten und nach individuellen Lösungen suchen. Auf das vorhandene Netzwerk des Kommunalen Jobcenters wird zurückgegriffen und bestehende Kontakte zu Arbeitgebern, Bildungsträgern und anderen Akteuren des Arbeitsmarktes genutzt.

Flankierend zur Werkakademie wird ein individuelles Bewerbungstraining mit Inhalten wie Stärken-Schwächen-Analyse, Typ- und Stilberatung, Vor- und Nachbereitung von Vorstellungsgesprächen und vieles mehr angeboten.

Nach erfolgreicher Arbeitssuche erhalten die Teilnehmenden auf Wunsch weitere Unterstützung. Sollte trotz der Teilnahme keine Arbeitsaufnahme gelingen, hilft die Werkakademie bei der weiteren Integrationsplanung durch entsprechende Förderempfehlungen.

Mit dem Konzept der Werkakademie trägt die Kommunale Vermittlung in Arbeit den Anforderungen an eine dienstleistungsorientierte und moderne Verwaltung und den stetig wachsenden Herausforderungen des Arbeitsmarktes an Arbeitssuchende Rechnung. Unsere Werkakademie hat sich als ein fester Bestandteil der Arbeit mit arbeitsuchenden Menschen im Kreis etabliert.

Feedback:

Kai W.
„Ich bin sehr positiv überrascht, über das Flair und vor allem über die Unterstützung, die mir in der kurzen Zeit gegeben wurde. Die Coaches machen ihre Arbeit sehr gut und versuchen, einen so gut wie möglich zu unterstützen. Auch die Kursteilnehmer waren sehr hilfsbereit und wir hatten zusammen eine Menge Spaß. Ich hoffe, dass es die Werkakademie noch lange geben wird, damit auch andere wieder schnell in den Arbeitsmarkt integriert werden können.“
Simone G.
„Ich kann den Coaches und allen Leuten, die an der Werkakademie mitwirken/mitgewirkt haben, nur Danke sagen. Ich habe nach ein paar Wochen Bewerbungen schreiben nicht nur vernünftige Unterlagen gehabt und zwei Jobangebote, sondern auch eine Freundin gefunden, die zufällig auch noch meine neue Nachbarin ist. Was für meine Zukunft eigentlich fast noch wichtiger ist als „das liebe Geld“: Ich habe ein Stück weit mein Selbstvertrauen „wiedergefunden“, das in dem letzten halben Jahr sehr gelitten hatte. Danke.“
Michael H.
„Die Zeit in der Werkakademie hat mir sehr geholfen, durch die Unterstützung der Coaches und der anderen Bewerber war die Motivation, Bewerbungen zu schreiben, höher. Zu Hause schaut man nicht so intensiv nach Stellen wie hier, denn zu Hause schiebt man alles vor sich her, man denkt sich dann, es gibt eh keine neuen Stellen und das geht hier nicht, darauf wird geachtet, das finde ich gut. Besonders gut gefallen hat mir der Erfahrungsaustausch der anderen Bewerber, man kann sich gegenseitig Tipps geben. Das hilft schon ne ganze Ecke. Hiermit gebe ich euch noch einen kleinen Tipp mit auf den Weg, Kopf hoch und niemals aufgeben, jeder findet früher oder später das passende. Glaubt bis zum Schluss an euch.“



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