Beim Anbau von Zwischenfrüchten die Fruchtfolge beachten!


Für einen gelungenen Zwischenfruchtanbau müssen die angebauten Arten zur Fruchtfolge des Betriebes passen. Bei Auswahl von Arten o. Mischungen darauf achten, dass Krankheiten und Schädlinge (z.B. Kohlhernie o. Sklerotinia bei Raps), die die Hauptfrüchte schädigen können, nicht durch Zwischenfrüchte gefördert werden; zudem dürfen diese nicht selbst zum Unkrautproblem in der Hauptfrucht werden. In Rübenfruchtfolgen z.B. sind Buchweizen u. Phacelia schwer zu bekämpfen!  Ein an die Fruchtfolge gut angepasster Zwischenfruchtanbau fördert Gesundheit, Ertrag und Qualität der Hauptfrucht. Auch auf ein sicheres Abfrieren der Arten zu achten!


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LLH

Karl-Heinrich Claus

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